OberstufenInformatik.de
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Der Datentyp String
Zeichenketten bzw. Strings sind eine h¨aufig benutzte Datenstruktur. Man k¨onnte auch
mit Arrays aus Zeichen arbeiten. Da aber diese Datenstruktur so h¨aufig vorkommt, stellt
Java einen Bibliothekstyp String zur Verfugung. Dieser Typ ist sogar in die Sprache ¨
Java integriert, weil der Compiler speziellen Code fur Strings erzeugt. ¨
Stringvariable und -vergleiche
Stringvariable werden mit dem Typ String deklariert:
String s1, s2;
Eine Zuweisung geschieht am einfachsten direkt durch Angabe des Strings eingeschlossen
in doppelte Hochkommata:
s1 = "Hallo";
s2 = "Hallo";
Die Zuweisung kann auch direkt bei der Deklaration erfolgen. Achtung: ’x’ ist eine Zeichenkonstante, "x" eine Stringkonstante. Da Strings wie Arrays Objekte sind, mussten ¨
sie eigentlich mit new erzeugt werden:
String s1 = new String("Hallo");
Dies kann man auch machen, man muss es aber nicht. Java erlaubt bei Stringobjekten
die einfachere Syntax.
Vergleicht man die oben angegebenen Strings auf folgende Art
if (s1==s2) {Out.print ("Strings sind gleich.");}
else {Out.print ("Strings sind nicht gleich.");}
erh¨alt man Strings sind nicht gleich. Warum? Strings sind Objekte und die Stringvariablen enthalten dementsprechend nur Zeiger auf die Stringobjekte. Da s1 und s2 verschiedene Speicheradressen enthalten, wird keine Gleichheit festgestellt. Schreibt man
stattdessen
s1 = "Hallo";
s2 = s1;
so zeigen s1 und s2 auf das selbe Stringobjekt, sie enthalten also beide die gleiche
Speicheradresse. Dann ergibt s1==s2 den Wert true. Zum richtigen Vergleich zweier
Stringobjekte wird die Methode equals benutzt:
1
s1 = "Hallo";
s2 = "Hallo";
if (s1.equals(s2)) {Out.print ("Strings sind gleich.");}
else {Out.print ("Strings sind nicht gleich.");}
Stringobjekte sind in der Gr¨oße unver¨anderlich. Trotzdem kann man
s1 = "Hallo";
s1 = s1 + " Welt";
Out.print(s1);
schreiben. Bei diesem Anh¨angen wird automatisch ein neues Stringobjekt mit dem neuen
Inhalt und der neuen Gr¨oße erzeugt und s1 zeigt auf das neue Objekt. Das alte "Hallo"
steht jetzt ohne Zeiger im Speicher herum und wird bei Gelegenheit vom Garbage Collector entsorgt.
In Strings k¨onnen die schon bei den Zeichen angegebenen Konstanten benutzt werden:
s1 = "Der String \"Hallo\" steht in Anf\u00fchrungszeichen.";
Weitere Stringoperationen
Auf die einzelnen Zeichen eines Strings kann nicht wie bei Arrays direkt uber einen Index ¨
zugegriffen werden. Dazu ben¨otigt man die Methoden der String-Bibliothek.
Fur die folgenden Beschreibungen sei angenommen, dass die folgenden Variablen dekla- ¨
riert seien:
String s = "a long string";
String s2;
char ch;
int i;
boolean jaOderNein;
Die Operation
i = s.length();
liefert die Anzahl der Zeichen im String s. Achtung: Bei Arrays schreibt man z.B.
a.length ohne Klammern. Bei Strings geschieht der Zugriff aber uber eine Methode ¨
length, also muss man Klammern setzen.
ch = s.charAt(3);
liefert das Zeichen mit dem Index 3 aus dem String s, also hier ein ”
o“. Die Indizierung
beginnt wie bei Arrays mit 0.
i = s.compareTo("also a long string");
2
liefert -1, weil s vor dem angegebenen String in der lexikographischen Ordnung liegt.
Der Wert 0 ergibt sich bei Gleichheit und der Wert +1, wenn der angegebene String
hinter dem String s steht.
i = s.compareToIgnoreCase("Also a long string");
liefert das gleiche Ergebnis wie vorher, weil Groß- und Kleinschreibung nicht beachtet
werden.
jaOderNein = s.equalsIgnoreCase("Also a long string");
liefert das entsprechende Ergebnis beim Vergleich ohne Beachtung von Groß- und Kleinschreibung.
i = s.indexOf("ng") + s.indexOf(’a’);
liefert die Position des ersten Vorkommens von ”
ng“ in s oder -1, falls ”
ng“ nicht gefunden
wurde. Hier erh¨alt man also 4 + 1. Man sieht, dass man auch eine char-Konstante als
Parameter ubergeben kann. ¨
i = s.indexOf("ng",5);
liefert die Position des ersten Vorkommens von ”
ng“ in s, beginnt die Suche aber erst
ab Position 5. Im Beispiel wird also 11 zuruck geliefert. ¨
i = s.lastindexOf("ng");
liefert die Position des letzten Vorkommens von ”
ng“ in s.
s2 = s.substring(2);
liefert den Teilstring von s ab der Position 2, hier ”
long string“.
s2 = s.substring(2,6);
liefert den Teilstring von s ab der Position 2 und bis ausschließlich 6, hier ”
long“.
s2 = s.trim();
liefert den s ohne fuhrende oder abschließende Leerzeichen. ¨
s2 = s.toLowerCase();
liefert den s, wobei alle Groß- in Kleinbuchstaben umgewandelt werden.
s2 = s.toUpperCase();
liefert den s, wobei alle Klein- in Großbuchstaben umgewandelt werden.
jaOderNein = s.startsWith("abc")
liefert true, wenn s mit ”
abc“ beginnt.
jaOderNein = s.endsWith("abc")
liefert true, wenn s mit ”
abc“ endet.
3
Aufbauen von Strings
Da String-Objekte konstante L¨ange haben, eignen sie sich nicht zum schrittweisen Aufbau einer Zeichenkette. Daher wird ein String entweder in seiner endgultigen Form direkt ¨
erzeugt oder in einem char-Array oder einem StringBuffer-Objekt aufgebaut und anschließend in ein String-Objekt umgewandelt.
Direkter Aufbau
String s = "einfach hinschreiben!";
Aufbau aus einem char-Array
char[] a = new char[80];
for (int i=0; i<80; i++) a[i] = In.read();
String s = new String(a);
Aufbau aus einem StringBuffer
Der in der Java-Bibliothek enthaltene Typ StringBuffer verh¨alt sich in vielen Dingen
wie ein String, l¨aßt aber Ver¨anderungen zu.
StringBuffer b = new StringBuffer();
erzeugt ein leeres StringBuffer-Objekt. b zeigt auf dieses leere Objekt.
b.append(x);
h¨angt x an b an. x kann vom Typ char, int, long, float, double, boolean, String
und char[] sein.
i = b.length();
liefert die Anzahl der Zeichen in b.
b.insert(pos, x);
fugt ¨ x an der Stelle pos in b ein. Fur die Typen von ¨ x gilt das Gleiche wie bei append.
b.delete(from, to);
l¨oscht in b die Zeichen von Position from (inklusive) bis Position to (exklusive).
b.replace(from, to, "abc");
ersetzt in b die Zeichen von Position from (inklusive) bis Position to (exklusive) durch
”
abc“.
4
s = b.substring(from, to);
liefert den Teil von b von Position from (inklusive) bis Position to (exklusive) als String.
ch = b.charAt(i);
liefert das Zeichen mit Index i aus b.
b.setChar(i, ’x’);
ersetzt das Zeichen mit Index i aus b durch ”
x“.
s = b.toString();
liefert den Inhalt von b als String.
Stringkonversionen
Fur die Umwandlung von Zahlen in Strings und umgekehrt stellt die Java-Bibliothek ¨
geeignete Methoden bereit.
int i = Integer.parseInt("123");
erzeugt aus dem String ”
123“ die int-Variable 123.
long l = Long.parseLong("1234567890123");
erzeugt aus dem String ”
1234567890123“ die long-Variable 1234567890123.
float f = Float.parseFloat("3.14");
erzeugt aus dem String ”
3.14“ die float-Variable 3.14.
double d = Double.parseDouble("1.6e-19");
erzeugt aus dem String ”
1.6e-19“ die float-Variable 1.6E-19.
String s = String.valueOf(x);
erzeugt aus dem Wert von x (Typ int, long, float, double, boolean oder char[])
einen String. Fur die Ausgabe von Werten ist aber meist der ¨ +-Operator bequemer:
Out.println("Der Wert von x ist " + x + ".");
Fur die Umwandlung eines Strings in ein ¨ char-Array gibt es auch eine Methode:
char[] a = s.toCharArray();